abenstimmung

Tod und Trauer

Unser ganzes Dasein ist flüchtig, wie Wolken im Herbst; Geburt und Tod der Wesen Erscheinen wie Bewegung und Tanz.
Ein Leben gleicht dem blitz am Himmel, es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.

Der BUDDHA

Du pflegst deine Mutter, Vater, Großmutter schon sehr lange und spürts intuitiv, dass es dem Ende zugeht. Die Träume deiner Mutter, werden immer intensiver und ihre Aussagen für dich beängstigender? Der Tod scheint schon sehr nahe.

Der geliebte Mensch ist von uns gegangen. Er ist über die Schwelle gegangen und wir sind allein zurückgeblieben. Eine Lehre erfüllt unser Dasein und die Trauer ist kaum aushaltbar. Wir vermissen ihn oder sie so sehr und wissen nicht, wie wir unseren Alltag ohne den geliebten Menschen bewältigen sollen. Alles erscheint uns so negativ und schwer und wir wissen nicht, wie es weiter gehen soll, der Verlust ist einfach zu groß.

Trauer ist ein sehr emotionaler Prozess, den man am besten mit viel Sanftheit und Würde erlebt und durchwandert. Geht liebevoll und mitfühlend mit euch selbst um.

Ihr habt den Menschen nicht verloren, er lebt durch eure Erinnerungen weiter und ist somit immer bei euch. In Wirklichkeit kann man niemanden verlieren, er lebt in euch und in eurer Liebe weiter. Wenn ein Mensch stirbt, den ihr sehr geliebt habt, solltet ihr euch vor Augen halten, dass ihr von diesen Menschen alles bekommen habt, was ihr braucht. Bewahrt euch dieses Wissen und Schätze und nutzt sie, um euch weiterzuentwickeln und weiterzukommen. Es kommt nicht darauf an, wie lange der geliebte Mensch gelebt hat. Es ist immer schmerzhaft und mit großem Verlust verbunden. Die Trauer ist ein Weg und ein Prozess, der Zeit und Achtsamkeit braucht von allen Beteiligten. Lebt eure Trauer und spricht über eure Erinnerungen, es ist ein wesentlicher Schritt in der Trauerarbeit.

Kennt ihr dieses Gefühl des Verlustes und der Trauer und wisst nicht mehr weiter, dann begleitet ich euch gerne ein Stück auf euren Weg.

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