Die Emotion – Angst
Nur wenn wir andere Dinge loslassen, finden wir die Freiheit uns mit wesentlichen Dingen zu befassen.
sondern durch unsere Einstellung zum Leben.
(Stephen Covey)
Angst prägt das Bild in unserer heutigen Gesellschaft:
- Die Angst vor der Krankheit, vor dem Krieg, die Angst vor dem Gesundheitssektor und die Angst vor der Freiheit.
- Die Angst um unsere betagten Angehörigen.
- Die Angst um unsere Kinder.
- Die Angst um unsere Lieben im Allgemeinen.
- Die Angst das nichts mehr so ist, wie es einmal war.
- Die Angst Freunde nicht mehr treffen zu können.
- Die Angst die Großeltern anzustecken und letztendlich für deren Tod verantwortlich zu sein.
- Die Angst vor der unsicheren Zukunft.
- Die Ängste der finanziellen Situationen.
- Und alle anderen Ängste, die noch zusätzlich durch Erziehung und Konditionierung in unserem Leben hineinwirken.
Zusammenfassend kann man sagen, dass unsere Gesellschaft eine Gesellschaft ist, die durch die Emotion Angst geleitet wird. Diese Emotion macht uns unfrei in unseren Handlungen und in unserem Tun. Diese Emotion führt zu Stress und großen Belastungen, die sich auf Körper und Geist auswirken.
Stress hat einen großen Einfluss auf unser Leben, da er sich direkt auf unseren emotionalen Zustand auswirkt. Unser Gehirn interpretiert die Stresssituationen und diese wirken sich auf unseren körperlichen Zustand aus. Es kommt zu erhöhtem Puls, Schweißausbrüche, Herzrasen usw. Diese körperlichen Anzeichen bewirken, dass man Angst bekommt. Angst erzeugt Frucht. Man fürchtet sich vor den Auswirkungen. Angst ist eine normale Reaktion unseres Körpers auf Stress, Wut und Traurigkeit.
Aber wie kann man in solchen Zeiten als Mensch in dieser Zeit leben, ohne in dieser kollektiven Angst mitzuschwingen? Welche Möglichkeiten der Abgrenzung, stehen einem zur Verfügung? Und eine ganz wesentliche Frage: Wie schützen wir die Kinder und Jugendlichen vor diesen kollektiven Unsicherheiten?
Hinterfragt eure Glaubenssätze, Werte und Erwartungen, diese beeinflussen euch und die Welt, wie Ihr sie wahrnimmt. Daraus schließen wir, dass wahrgenommene Bedrohungen ein Produkt unserer Gedanken sind. Die Erwartungen, Wertungen und Glaubenssätze haben diese Situation zu etwas gemacht, das stressig ist.
Was kann ich tun:
Fragen stellen, um die Situation zu entlasten:
- Kann ich etwas an der Situation ändern?
- Notwendigkeit Stressauslöser genauer anzuschauen.
- Kurzen inneren Dialog zu führen und tief durchzuatmen.
- Bewusstsein auf den Atem lenken und dreimal tief durchatmen. Lernen die eigenen stressauslösenden Situationen zu analysieren.
- Gehirn von sorgenvollen und negativen Gedanken ablenken, oder diese zu ändern.
- Umgebung und Aktivität ändern.
- Gewünschte Verhaltensweisen durch regelmäßige Gewohnheiten zur Gewohnheit machen.
- Akute Stresssituationen:
Tief durchatmen
Körperlich aktiv werden
Ein Lächeln erzwingen
Bei Fragen und belastenden Situationen zu diesem Themenbereich, wenden Sie sich an eine ausgebildete professionelle Person.
Gerne auch an mich! In einem klärenden Entlastunggespräch versuchen, wir gemeinsam eine Lösung und neue Wege zu finden, um Ihnen Ihren Alltag und das Leben zu erleichtern und Freude und Leichtigkeit zu finden.